Gestern Abend sind wir in Bannack eingeritten, der ersten Hauptstadt von Montana – jetzt eine Geisterstadt. Es war grad der jährliche „Bannack Day“ angesagt, und die treuesten Fans der einstigen, blühenden Goldgräber-Stadt sind in historischen Kostümen durch die relativ gut erhaltene Stadt gewandelt. Leider haben wir die angeblich original-getreuen Vorführungen von Duellen, Bankrauben usw. versäumt. Die letzten Einwohner Bannacks haben im übrigen erst 1970 die Stadt verlassen.
Heute morgen sind wir im wilden Ritt von Bannack nach Lima /Süd-Montana geradelt. Die Landschaft wird immer trockener und hat schon ein leichtes Arizona-Flair. Unterwegs treffen wir erstmals auf große Rinderherden – und auf auf Cowboys.
Bevor wir schließlich Lima erreicht haben, gab es noch einen wunderbaren Lunch in Dell für uns: In der 35-Seelen-Gemeinde werden einfach unglaublich gut Hühnchen serviert. 10 Meilen weiter, in Lima, sind wir dann im einzigen Swimming-Pool der Region baden gegangen und haben danach eine wirklich originelle Bar aufgetan.
Liebe Lisi, lieber Walter,
der american way of life ist scheinbar ganz schön verschieden.
Tolle Reisebeschreibung! Wir wünschen euch weiterhin gute Fahrt und alles Liebe.
Herzliche Grüße, Hertha und Erich
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meine lieben
wir „verfolgen“ euch seit einer woche regelmäßg, waren vorher in urlaub..
schaut ziemlich gut aus aber anstrengend
danke liese übrigens für die info
macht es gut u kommt ohne gröberes wieder gut nach hause
glg aus dem herrlichen ausseerland
herzlichst renate + hans
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Wenn man euren Blog mitverfolgt bekommt man richtig Fernweh und Lust auf Abenteuer. Auch wenn so eine besondere Reise voller Grenzerfahrungen ist (oder vielleicht gerade deshalb), ist sie einzigartig und unvergesslich! Genießt dieses außergewöhnliche Erlebnis. Wir denken an euch. Ahmed ist übrigens am 21. Juli Papa geworden. Liebe Grüße, David & Lisa
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